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Suchbegriff: Stephen Miran

Die US-Notenbank senkte die Zinssätze um 0,25 % und stoppte die Verringerung ihrer Bilanzsumme unter Hinweis auf Liquiditätsprobleme. Der Vorsitzende Jerome Powell betonte die Ungewissheit über künftige Zinssenkungen, während abweichende Entscheidungsträger die Spannungen über Inflationsrisiken hervorhoben. Mit der Entscheidung wurde der eingeschränkten Datenlage aufgrund des Stillstands der Regierung und der zunehmenden Besorgnis über die Beschäftigungsstabilität Rechnung getragen.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75 % bis 4,00 % gesenkt und damit ihre zweite Senkung in diesem Jahr vorgenommen. Die Entscheidung war intern nicht unumstritten. Einige sprachen sich für größere Senkungen aus, während andere Inflationsbedenken anführten. Der Schritt folgt auf die wirtschaftlichen Unsicherheiten, die durch Trumps Handelskrieg und den Mangel an von der Regierung veröffentlichten Daten aufgrund des Stillstands in den USA entstanden sind. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell betonte inmitten der Kritik von Präsident Trump eine adaptive Politikgestaltung.
Die US-Notenbank senkte ihren Leitzins im Jahr 2025 zum zweiten Mal in Folge um 25 Basispunkte und begründete dies mit Bedenken hinsichtlich des Arbeitsmarktes trotz der hohen Inflation. Politischer Druck von Präsident Trump und Debatten über die Unabhängigkeit der Fed beherrschten den Entscheidungsprozess, so dass weitere Zinssenkungen für Ende 2025 und 2026 erwartet werden.
Die US-Notenbank senkte die Zinssätze um 0,25 % aus Sorge über die Einschränkungen bei den Wirtschaftsdaten während des Stillstands der Regierung, wobei zwei Entscheidungsträger anderer Meinung waren. Die Zentralbank kündigte außerdem Pläne zur Stabilisierung ihrer Bilanz an, indem sie hypothekarisch gesicherte Wertpapiere in Schatzanweisungen reinvestiert. Die Beamten verwiesen auf steigende Inflations- und Beschäftigungsrisiken, räumten aber gleichzeitig ein, dass die Entscheidungsfindung aufgrund der veralteten Arbeitslosenzahlen für August eingeschränkt sei. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wird in einer Pressekonferenz auf die anhaltenden wirtschaftlichen Widersprüche eingehen.
Ein Fondsmanager von T. Rowe Price warnt, dass die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen aufgrund expansiver Staatsfinanzen, anhaltender Inflation und unattraktiver Bewertungen im Vergleich zu Barmitteln auf 6 % ansteigen könnten. Der Artikel hebt die politischen Risiken hervor, einschließlich einer möglichen Einmischung der Fed unter Trumps Einfluss, und betont gleichzeitig die Unvorhersehbarkeit der Dynamik langfristiger Anleihenmärkte.

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